In Absprache und mit Unterstützung von Mitarbeitern der Wuppertaler Stadtwerke als Eigentümer der Schwebebahn konnten wir im Jahre 2001 aus der Probestrecke Gerüstteile, den Jochbalken 119, aus der Barmer Strecke die Brücke 417 mit Ankerstütze 417 a/b und Pendelstütze 416 übernehmen. Die Lagerung erfolgte auf einem Gelände in Vohwinkel, welches uns vom Ingenieurbüro Jacobi zur Verfügung gestellt wurde. Aus der Elberfelder Strecke übernahmen wir im Verlaufe des Jahres 2002 die Brücke 154 mit den Ankerstützen 154 a/b und der Pendelstütze 153. Dank Absprache und Übereinkunft mit der Bergischen Universität wurden diese Stahlbauteile auf dem Hochschulgelände, Campus Freudenberg, gelagert. Eine weitere Anzahl interessanter Stahlbauknotenpunkte aus den beiden Streckenabschnitten wurden in den Jahren 2001/2002 auf den vorgenannten Stellflächen gelagert, ebenso wurden uns Bauteile und technische Unterlagen aus der weiteren Strecke und den Bahnhöfen für eine spätere Verwendung übereignet.
Konstruktionszeichnungen und Dokumente aus der Betriebszeit und Modelle für Neubauteile konnten damit dank Bereitschaft der Bergischen Universität in bisher drei Archivräumen auf dem Campus Freudenberg eingelagert werden. Auf der Suche nach Schwebebahnwagen entdeckten wir in Wuppertal einen infolge des Standortes stark in Mitleidenschaft gezogenen, aber auf einem fahrbaren Untersatz stehenden Wagen. Diesen Schwebebahnwagen (Nr. 11 der Baureihe 00) haben wir dank einiger Sponsoren von seiner bisherigen Freifläche in Wuppertal-Cronenberg - Unterdahl in eine Halle nach Vohwinkel überführen können.
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